Biographisches in aller Kürze
1932 geboren in Aachen
1953 Abschluss einer kaufmännischen Lehre
1958 Abitur auf dem zweiten Bildungsweg und Studium der Philosophie und Theologie in Bonn 1964 1964 Priesterweihe und Arbeit als Seelsorger in Uerdingen, Aachen und Schevenhütte bis 1989
seit 1949 autodidaktischer Weg als Zeichner, Maler und Druckgraphiker
1977 Teilnahme an der documenta VI in Kassel
1998 Ehrenpromotion an der Universität Bonn für seinen Beitrag im Dialog von Kunst und Kirche
Er wohnte und arbeitete bis vor kurzem in Langenbroich bei Düren, wo ihn eine Freundschaft mit Heinrich Böll verband, der bis zu seinem Tod im Jahre 1 987 ebenfalls dort sein Haus hatte.
Herbert Falken – Über sich selbst
Herbert Falken, Über sich selbst. Im Gespräch mit Friedhelm Mennekes (1985). Aus: Herbert Falken. Christusbild. Hrsg. von Philipp Boonen. Einhard 1986, S. 13-15.